Dynamo Dresden steckt in einer schwierigen Phase. Nach dem enttäuschenden Aus im Sachsenpokal gegen Chemnitz und nur einem Sieg aus den letzten fünf Pflichtspielen rumort es im Umfeld der SGD. In der neuen Folge des Dynamo-Podcasts diskutieren Sportgeschäftsführer Thomas Brendel, Ex-Spieler Frank Lieberam und Sportjournalist Uwe Karte in der Lößnitztalschänke in Radebeul über die aktuelle Lage bei der SGD.
Nach dem bitteren Aus im Sachsenpokal gegen den Chemnitzer FC und nur einem Sieg aus den letzten fünf Pflichtspielen steht Dynamo Dresden vor einer kritischen Phase. In der neuen Folge von „Schwarz-Gelb, der Dynamo-Podcast“ treffen sich Tino und Jens zur siebten Live-Ausgabe in der Lößnitztalschänke in Radebeul, um die aktuelle Lage bei Dynamo zu besprechen.
Mit dabei sind drei besondere Gäste: Dynamos Sportgeschäftsführer Thomas Brendel, Ex-Abwehrchef Frank Lieberam und der erfahrene Sportjournalist Uwe Karte. Die Runde diskutiert über den Umbruch im Sommer, den enttäuschenden Saisonstart und die Frage, ob Dynamo bereits in einer Krise steckt. Brendel versucht, die Lage zu beruhigen, betont jedoch die Notwendigkeit, die aktuellen Probleme schnellstmöglich zu lösen.
Die Experten analysieren das Spielsystem und gehen auf die Frage der Gegentore ein, sowie auf die Bedeutung einer stabilen Abwehr für den Aufstieg. Frank Lieberam warnt, dass weitere Niederlagen zu einer echten Krise führen könnten, während Uwe Karte daran erinnert, nicht alles schwarz zu sehen.
Zum Abschluss geht der Blick anlässlich des 80. Geburtstags von Eduard Geyer in die Vergangenheit. Karte hat dafür eine Doku mit dem Titel „Ich, Ede“ produziert. Lieberam, der damals Libero unter Geyer war, erinnert sich an die erfolgreiche Zeit Ende der 1980er Jahre.