
Dynamo Dresden hat Sandhausen mit 2:1 geschlagen und jetzt drei Matchbälle für den Aufstieg. Tino und Jens sprechen in dieser Folge mit Thomas Nahrendorf (Tag24/Dresdner Morgenpost) über das Heimspiel, den souveränen Auftritt trotz wackeliger Phasen und die Debatte um Erwartungen und Anspruch. Es geht um Dominik Kothers „Robben-Move“, Kopfballmonster Niklas Hauptmann, einen Zahn-Notfall bei Lukas Boeder – und um die Frage: Warum wird gepfiffen, wenn man gewinnt?
Zudem werfen sie einen Blick voraus auf das Spitzenspiel in Bielefeld. Dort wartet der erste von drei Aufstiegs-Matchbällen am Samstagnachmittag. Stimmen zur Folge kommen von Claudio Kammerknecht, Dominik Kother, Trainer Thomas Stamm und eben Lukas Boeder – der nach dem Spiel erstmal zum Zahnarzt musste.
Dynamo Dresden hat mit dem 2:1-Sieg gegen Sandhausen den nächsten Schritt Richtung Aufstieg gemacht. Drei Spiele bleiben – und damit drei Matchbälle. Die Ausgangslage ist vielversprechend. In Folge 119 des Dynamo-Podcasts analysieren Tino und Jens gemeinsam mit Sportjournalist Thomas Nahrendorf (Tag24/Dresdner Morgenpost) die Partie, die Stimmen danach – und den nahenden Aufstieg.
Trotz des Erfolgs gab es Pfiffe im Rudolf-Harbig-Stadion. Warum? Diese Frage sorgt für Gesprächsstoff. Es geht um Anspruch und Erwartungshaltung, um Spielverläufe, defensive Stabilität und eine über weite Strecken kontrollierte Vorstellung gegen einen Abstiegskandidaten. Dominik Kothers „Robben-Move“, das Kopfballtor von Niklas Hauptmann und ein Notfall bei Lukas Boeder – das alles wird in dieser Episode aufgearbeitet.
Dynamo steht vor dem Topspiel am Samstag beim Tabellenzweiten Arminia Bielefeld. Dort kann schon alles klar gemacht werden – doch auch wenn nicht, bleiben zwei weitere Chancen. Trainer Thomas Stamm und sein Team wollen den ersten Matchball nutzen. Ob das gelingt, wird auch davon abhängen, wie Dynamo auch mit dem Druck umgeht.
Außerdem im Podcast: Stimmen zum Spiel von Claudio Kammerknecht, Dominik Kother, Lukas Boeder und Trainer Thomas Stamm.