Wie geht es weiter nach dem Trainerwechsel bei Dynamo? Heiko Scholz teilt seine Gedanken zum Abschied von Chefcoach Markus Anfang und zum anstehenden Sachsenpokalspiel in Zwickau. Außerdem gibt Mittelfeldspieler Paul Will Einblicke in dieser turbulenten Tage bei Dynamo. Tino und Jens diskutieren ausführlich mit dem erfahrenen Dynamo-Kenner und Journalisten Uwe Karte (MDR) über die Situation bei der SGD.
Die jüngste Niederlage gegen Viktoria Köln hat die Unruhe bei Dynamo Dresden weiter verstärkt. Die Entlassung von Trainer Markus Anfang hat bei den Fans viele Diskussionen ausgelöst. In der neuen Folge von „Schwarz-Gelb – der Dynamo-Podcast“ berichtet Heiko Scholz, einer der Co-Trainer von Anfang und nun Teil der Interimslösung, von den turbulenten Tagen nach der Trennung.
Die Episode mit dem Titel „Briefmarkensammlung“ setzt sich mit den Konsequenzen der Trainerentlassung auseinander. Wie geht es bei Dynamo nach dem abrupten Wechsel auf der Trainerbank weiter? Kann das Trio aus Scholz, Ulf Kirsten und Willi Weiße das Wunder eines Aufstiegs noch vollbringen? Und welche Pläne hat der Verein für die Zeit nach der Saison?
Diese Fragen erörtern die Podcast-Moderatoren Jens Umbreit und Tino Meyer gemeinsam mit Uwe Karte, einem renommierten Journalisten und langjährigen Beobachter von Dynamo Dresden. Karte hatte unmittelbar nach der Niederlage gegen Köln ein letztes Interview mit Anfang geführt, bevor dieser entlassen wurde.
Zugleich versucht die Runde, weitere Aspekte zusammenzutragen, die das Bild von Dynamo Dresden im Jahr 2024 vervollständigen. Neben den üblichen Problemen wie mangelnder Chancenverwertung und fehlendem Plan B werden auch strukturelle Fragen zur Mannschaftsdynamik, Kaderzusammenstellung und individuellen Leistungen der Spieler diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Personalien Oliver Batista Meier und Ahmet Arslan, deren Situation und Leistungen die Entwicklung des Teams maßgeblich beeinflusst haben.