Schiedsrichter Richard Hempel im Interview, Berlin-Termin fix & Kubatta nach Tirol

In Folge 136 begrüßen Tino Meyer und Jens Umbreit den sächsischen Schiedsrichter Richard Hempel. Mit 27 Jahren leitet er bereits Spiele in der 2. Bundesliga. Im ausführlichen Gespräch geht es um seine Anfänge als Torwart, den frühen Wechsel an die Pfeife und den Weg durch die Ligen. Hempel spricht über das Thema Handspiel, den Umgang mit Kritik und seine Erfahrungen mit dem VAR. Außerdem im Podcast: Stimmen aus der Länderspielpause mit Toni Menzel, Jakob Lemmer und Julian Pauli sowie der Blick auf Dynamos Auswärtsspiel in Elversberg.

In Folge 136 begrüßen Jens Umbreit und Tino Meyer den sächsischen Schiedsrichter Richard Hempel. Mit 27 Jahren pfeift er bereits Spiele in der 2. Bundesliga und gilt als eines der größten Schiedsrichter-Hoffnungen im deutschen Fußball. Im Interview erzählt er von seinen Anfängen als Torwart, dem frühen Wechsel an die Pfeife und seinem Aufstieg durch die Ligen.

Hempel spricht offen über die Herausforderungen seines Jobs. Es geht um das komplexe Thema Handspiel, den Umgang mit Kritik und die Rolle des Video Assistant Referee. Auch die Nachspielzeit-Regel wird diskutiert. Zudem berichtet Hempel, wie er seine Entscheidungen auf dem Platz trifft und welche Bedeutung Kommunikation mit Spielern und Trainern hat. Abseits des Rasens verrät er, welche Rolle Musik in seinem Leben spielt. Dabei spielt das Adventskonzert in seiner Heimatstadt Großnaundorf eine wichtige Rolle.

Neben dem Interview stehen weitere Dynamo-Themen im Mittelpunkt. Es gibt Stimmen von Toni Menzel, Jakob Lemmer und Julian Pauli aus der Länderspielpause. Außerdem blicken die Moderatoren auf das Auswärtsspiel bei der SV Elversberg, das für Dynamo eine wichtige Standortbestimmung in der 2. Bundesliga wird.

1 comment on “Schiedsrichter Richard Hempel im Interview, Berlin-Termin fix & Kubatta nach Tirol

  1. Cornelia Ruß Hempel sagt:

    Tolles Gespräch, Jungs.
    Liebe Grüße von Richards Mutti.

    🙂

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