David Kubatta rettet Dynamo spät einen Punkt gegen Saarbrücken in der Nachspielzeit! Jetzt wartet das nächste Spitzenspiel in Sandhausen. Tino und Jens sprechen darüber mit Biathlon-Olympiasieger und Dynamo-Fan Michael Rösch – und natürlich gibt es auch Stimmen der Dynamo-Spieler.
Der Winter kommt. Und wir haben uns einen Dynamo-Fan und Wintersportexperten in den Podcast eingeladen. Tino und Jens begrüßen Biathlon-Olympiasieger und Dynamo-Fan Michael Rösch. Passend zum Start der Wintersport-Saison und nach dem 1:1 von Dynamo gegen Saarbrücken gibt’s spannende Einblicke.
Rösch, einer der knapp 30.000 Zuschauer im Rudolf-Harbig-Stadion, erlebte das Spitzenspiel live und war nicht wirklich zufrieden. Das Beste an diesem Abend? Der späte Ausgleich durch den eingewechselten David Kubatta. „Ich habe darauf spekuliert“, sagt Kubatta zu seinem Treffer in der Nachspielzeit. Doch auch er weiß, dass die Mannschaft zulegen muss. „Wenn Dynamo in die 2. Liga aufsteigen will, muss mehr kommen“, ergänzt Rösch, der das Unentschieden als eher glücklich und unverdient einordnet. Was ihm gefehlt hat: offensive Akzente, defensive Stabilität und vor allem der unbedingte Wille.
Dennoch fasziniert Rösch der Stadionbesuch immer wieder. Im Podcast erzählt er von seiner zweiten Fußballliebe, Bayer Leverkusen, die er seit den 1990er-Jahren verfolgt. Ein Treffen mit seinem Idol Ulf Kirsten am Rande des Saarbrücken-Spiels ließ ihn schließlich „wie ein kleines Kind“ aufgeregt zurück – stilecht im Leverkusen-Trikot mit der Nummer 9.
Außerdem gibt es Stimmen von Christoph Daferner und Philip Heise, die nicht nur auf das vergangene Spiel zurückblicken, sondern auch voraus auf die nächste Herausforderung: Sandhausen. In der Vergangenheit tat sich Dynamo gegen diesen Gegner schwer. Ex-Dynamo Niklas Kreuzer meldet sich aus Sandhausen und freut sich auf das Wiedersehen, auch wenn vieles neu ist. Für Michael Rösch ist das Spiel vor allem eine Kopfsache. Sein Tipp: „Dynamo bringt ein 1:0 mit!“