Die 100-Tage-Bilanz von Thomas Stamm

In der 89. Folge von „Schwarz-Gelb, der Dynamo-Podcast“ sind die Protagonisten quer in Europa verstreut. Während Tino in Dresden die Stellung hält, schalten sich Jens aus Südtirol und Thomas Nahrendorf aus Griechenland dazu. Die drei diskutieren die aktuelle Lage bei Dynamo nach der bitteren 1:2-Niederlage in Dortmund und blicken voraus auf das anstehende Spiel im Sachsenpokal in Chemnitz. Dazu gibt es spannende Interviews mit Trainer Thomas Stamm, Torhüter Tim Schreiber und Verteidiger Lukas Boeder.

Es wirkt wie eine Luxusdebatte, wenn der Tabellenzweite mit sich und der Situation hadert, doch bei Dynamo Dresden kommt einiges zusammen. In Episode 89 ordnen wir die Lage vor dem Sachsenpokal in Chemnitz ein und sprechen ausführlich mit Dynamo-Trainer Thomas Stamm.

Die 1:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund II sitzt noch tief, doch viel Zeit zum Grübeln bleibt nicht: Der Sachsenpokal steht an, und der Chemnitzer FC wartet als nächster Gegner. Keine leichte Aufgabe, auch wenn der CFC aktuell in der Regionalliga kriselt. Doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze, auch auf Landesebene.

Wir ziehen zudem eine erste Bilanz der Saison. Fünf Siege aus neun Spielen und der Erfolg im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf zeigen das Potenzial der neuformierten Mannschaft. Doch die jüngsten Unentschieden gegen Aachen und Rostock haben für Enttäuschung gesorgt. Trainer Thomas Stamm gibt in der neuen Folge eine persönliche 100-Tage-Bilanz ab. Er erklärt, wie er die Stimmung im Team und bei den Fans wahrnimmt.

Auch Torwart Tim Schreiber und Verteidiger Lukas Boeder kommen zu Wort, um die Kritik an ihren Leistungen zu kommentieren. Dazu versuchen Christoph Daferner und Vinko Sapina zu erklären, wie es zur Niederlage in Dortmund gekommen ist.

Zum Abschluss der Folge widmen wir uns noch einem besonderen Jubiläum: Dynamos ehemaliger Erfolgstrainer Eduard Geyer feierte am Montag seinen 80. Geburtstag. Zu seinem Geburtstag hat Filmemacher Uwe Karte dem Jubilar eine Doku gewidmet mit dem Namen „Ich, Ede„.